Pumpwerk Hafen Sanierungen  1979 und 2009

Geschichte Aussenwerk (Pumpwerk Hafen Lachen)

Aussenwerk wird 1969 als Unterflurpumpwerk erstellt:

  • Das Abwasser wird in der Ersten mechanischen Kläranlage,
    ARA Untermarch am Spreitenbach Lachen von 1970 - 1973, vorgeklärt.

  • Spatenstich und Baubeginn der ARA Untermarch am Donnerstag, 1. Oktober 1970

  • Inbetriebnahme der Abwasserreinigungsanlage Untermarch am aktuellen Standort am Mittwoch, 13. Juni 1973

Betrieb Aussenwerk

  • Das Pumpwerk wird in den Betriebsjahren 1970 - 1979 als Unterflurpumpwerk betrieben. Das Aussenwerk ist bis zu diesem Zeitpunkt in 2 Ebenen aufgebaut. In der ersten Ebene im ersten Untergeschoss befindet sich der Betriebsraum mit der Schaltanlage und den Antriebsmotoren der zwei Trockenaufgestellten Pumpen. Darunter der Pumpensumpf mit den 2 Pumpen die mit Antriebswellen zu den Trockenufgestellten Antriebsmotoren im Betriebsraum angeordnet sind und 2 Tauchpumpen.

Ereignis im Betriebsjahr 1971

  • Ein Gewitter mit Starkregenereignis wird dem Unterflur Pumpwerk Hafen zum Verhängnis. Am Dienstag, 16. März 1971 steht das Pumpwerk und der Betriebsraum unter Wasser.

Eine «bemerkenswerte» Leistung

  • Die Firma Ruoss Elektrotechnik AG und ihrem Mitarbeiter Jo Mächler der 1997- 2020 als Betriebselektriker später 2007 - 2012 als Betriebsleiter der ARA Untermarch angestellt wird. Mussten im Rekordtempo ein Provisorium erstellen und mit den zwei Tauchpumpen den Betrieb aufrechterhalten. Die Schaltanlage kann durch Ausbauen der grossen Stern Dreieck Schütze Kombinationen, die zerlegt, getrocknet und wieder in einem Rekordtempo eingebaut werden. Vor einem längeren Ausfall verschont werden. Auch vor langen Lieferzeiten mussten wir nicht uns, mit diesem Vorgehen, nicht fürchten. Sämtliche Steuerrelais Sprecher & Schuh können wir ebenfalls durch Ausbauen, Zerlegen, Reinigen, Trocknen und Zusammenbauen retten und diese funktionieren tadellos weiter. Nur die sehr filigranen Relais und die vielen elektronischen Bauteile die als Einschub für die automatische Steuerung der  Diesel Notstromanlage als Schublade in der Schaltanlage integriert ist, wird weil diese Schublade mit Schlamm so stark belegt ist mit neuem Material ersetzen. Der Dieselmotor wird von einer Motorenfirma revidiert der Anlasser und der Generator wird von der Firma Cotti getrocknet. Der Anlasser musste neu gewickelt werden ebenso die Ausschaltspule wird neu gewickelt.

Sechs einhalb Jahre später dieses Ereignis bringt das Fass zum Überlaufen:

  • Mit dem Ereignis von 1971 noch als Erinnerung in den Köpfen. Ein heftiges Gewitter mit Starkregenereignis wird dem Unterflurpumpwerk Hafen in Lachen bereits wieder zum Verhängnis. Am Sonntag, 7. August 1977 steht das Pumpwerk Hafen zum 2. mal unter Wasser. Ereignis vom Sonntag, 7. August 1977

So ein Katastrophenereignis darf nicht noch einmal passieren

  • Nach beiden Ereignissen 1971 und 1977 stehen der Steuerschrank, das Notstrom Aggregat inklusive Dieseltank, Druckluft Kompressor, sowie die 2 trocken aufgestellten Antriebsmotoren  der Pumpen unter Wasser. Der Betriebsraum ist gegen den Pumpenschacht nicht dicht abgetrennt.

  • Der Betrieb Pumpwerk wird notfallmässig nach kurzem Total Ausfall mit aufwändigen Provisorien aufrechterhalten. Nach beiden Schaden Ereignissen wird, die unter Abwasser gesetzte elektrische Schaltanlage, die trocken aufgestellten Antriebsmotoren, die Diesel Notstromanlage und der Druckluft  Kompressor mit aufwändiegen Revisions  Arbeiten in den regulären Betrieb  zurück gesetzt.

Feststellungen und Massnahmen zu den zwei Schadenfällen 1971 und 1977

  • Die Folgen: Die gesammten elektrischen Anlagen, Kompressoren, Pumpen, Diesel Notstromanlage, Telefon und Dieselöltank sind unter Wasser gesetzt und können ihre Funktionen nicht mehr erfüllen.

  • Am Donnerstag, 11. August 1977 konnte der Betrieb einer zweiten Pumpe über den provisorischen Stromanschluss aufgenommen werden. Am Dienstag, 16. August 1977 nach 9 langen Tagen und mit vielen Überstunden teilweise bis spät in die Nacht sind wir soweit die elektrische Schaltanlage, die Pumpensteuerung, Pumpenmotoren und der entscheidende Sicherheitsschieber sind so umgebaut und revidiert, dass der volle, automatische Betrieb aufgenommen werden kann. Verbesserung für die Betriebs Sicherheit sind geplant und ausgeführt worden.

Folgerungen aus den Ereignissen 1971 und 1977

  • Das Unterflurpumpwerk Hafen wird im Jahre 1979 um ein Stockwerk, dem Betriebsraum im Erdgeschoss erweitert. Das Pumpwerk ist nun in drei Ebenen unterteilt. Die elektrische Schaltanlage, das Notstrom Aggregat inklusive Dieseltank, Druckluft Kompressor, werden ins Überflutungssichere Erdgeschoss verlegt.


Erneuert wird 1979 beim grossen Umbau auch die Messtechnik:

  • Der mechanisch Niveau Schwimmer Grenzwertsteuerung für die 4 Pumpen, wird aus technischen Gründen ersetzt durch eine hydrostatische Drucksonde.

  • Die ebenfalls mechanische und physikalische Perlrohr Durchfluss Mengen Messung, werden aus technischen Gründen ersetzt durch ein Echolot mit Linearisierungkurve.

  • Die beiden Messungen und deren Registrierung sind in einem Messungssystemkasten in der Schaltanlage eingebaut.

  • Dieser Messungssystemkasten ist zur Erinnerung in der ARA Untermarch aufgebaut.

Neu wird registriert

  • Die mechanischen Niveauschwimmer Grenzwertschalter Betätigung mit Quecksilber Schaltwippen und die mechanische  Umsetzung zur Registrierung, wird neu elektrisch mit einem 6 Linienschreiber von der hydrostatischen Niveaumessung und 2 Doppelgrenzwertschaltgeräte für die 4 Pumpen Grenzwertschalter geführt auf Papierrollen registriert und archiviert.

  • Die ebenfalls mechanisch physikalische Registrierung der Zulaufmenge mit einer Perlrohr Durchfluss Mengenmessung auf die Linearisierungsscheibe wird auf die gleiche Weise dem Echolot das die Werte als ein analoges Stromsignal mit dem 6 Linienschreiber auf Papierrollen registriert und archiviert.

  • Die mechanisch angetriebene Planschreiber Rolle wird ersetzt durch einen elektronischen 6 Farben Linienschreiber.


Unterflur im bestehenden Betriebsraum bleiben:

  • Unterflur im bestehenden Betriebsraum, bleiben die 2 neuen trockenaufgestellten Antriebsmotoren Pumpen 1 + 2

  • Bei den Pumpen 1 + 2 werden die mechanischen Rückschlagklappen durch pneumatische Plattenschieber ersetzt.

  • Unterflur im bestehenden Betriebsraum, bleiben die vorhandenen mechanischen Rückschlag Klappen der zwei neuen Tauchpumpen 3 + 

  • Für die Pumpen 1 + 2 bleibt die grössere Druckleitung und für die Tauchpumpen 3 + 4 die kleinere Druckleitung bestehen.

  • Weiterhin Unterflur bleibt im Treppenabgang bleibt der Pneumatik Zylinder des Sicherheits Plattenschieber im  Zulaufkanal zum  Pumpensumpf.

Welche Gründe sprechen für eine Totalsanierung nach 39 Betriebjahren:

  • Das Pumpwerk Hafen in Lachen ist mit Abstand das grösste Pumpwerk der ARA Untermarch.

  • Das Pumpwerk wird bis ins Jahre 1979 als Unterflur Pumpwerk betrieben

  • Das Aussenwerk wird am Mittwoch, 25. März 1970 in Betrieb gesetzt und erlebt im Jahre 1979 erstmals eine Totalsanierung.

  • Das grösste und wichtigste Aussenwerk soll in das Prozessleitsystem (PLS) eingebunden werden.

  • Das Pumpwerk ist nicht gemäss ATEX Richtlinien ausgeführt.

  • Die Schaltanlage entspricht in keiner Hinsicht dem Stand der Technik.

  • Das Pumpwerk ist nicht nach den ATEX Richtlinie insbesondere die Trockenaufgestellten Pumpenantriebe sind weder wassergeschützt (IP67) noch gemäss (ATEX-Zone 2) gebaut.

  • Alle Anlagenteile unter dem Boden müssen ATEX Schutz Richtlinien ATEX Zone 2 entsprechen.


Mit viel zeitlichem Aufwand wird der Betrieb bis 2008 aufrechterhalten

  • Mit vielen Arbeitsstunden und vielen kleinen Anpassungen wird der Betrieb des grössten Pumpwerkes 38 Betriebs- Jahre aufrechterhalten. Im Betriebs- Jahr 1979 wird eine grössere Sanierung in Angriff genommen. Die Betriebsleitung macht den grössten Fehler mit der Behebung teilweise gut. Nicht behoben werden aber ATEX Schutz Vorgaben. Die Betriebsleiter haben immer wieder Ver- Besserungen beantragt, bis im Jahr 2008 nach 38 Betriebsjahren eine Durch- Rostung, in der Steigzone von Tauch- Pumpe 4, die längst fällige Total- Sanierung auslöst.

Massnahmen Sanierung 2009

  • Die Räumlichkeiten im Untergeschoss, welche den Pumpenbetriebsraum, den Pumpensumpf, den Treppenabgang und den Zulaufkanal umfassen, müssen gemäss SUVA (Beispiel 6.4) (SUVA Publikation 2153) bis an die Decke gemäss Vorgaben der Vorschriften ATEX- Zone 2 umgebaut werden. Wenn das Erd- Geschoss gegenüber dem Untergeschoss gasdicht abgetrennt ist, wird das Erd- Geschoss keiner ATEX-Zone zugeteilt. Dies geht aus den SUVA Bestimmungen hervor.

  • Die elektrische Schaltanlage wird komplett erneuert und gasdicht vom Untergeschoss getrennt. Sie wird analog der Steuerung der ARA Untermarch, mit einer SPS-Steuerung und einem Vorort- Bedienpaneal ausgestattet. Die An- Bindung und Bewirtschaftung von der ARA Untermarch wird jetzt möglich und mit der VNC Fernwartungs Software (Virtual Network Computing), realisiert.

Das Untergeschoss wird explosionsgeschützt gemäss ATEX Zone 2 umgebaut:

  • Alle 4 Pumpen werden durch ATEX- Zone 2 konforme Tauchpumpen ersetzt. Zwei Pumpen werden als Trockenwetter- Pumpen und zwei als Regenwetter- Pumpen ausgelegt. Die Trockenwetter- Pumpen werden mit einem Freistrom- Laufrad bestückt. Die Regenwetter- Pumpen müssen, für einen besseren Wirkungsgrad mit einem Kanalrad bestückt werden, sind aber Verstopfungs empfindlicher.

  • Für den betrieblichen Unterhalt wird für die 4 Tauchpumpen eine Flächenkran Anlage mit ATEX-Zone 2 konformen mechanischen Kettenzug installiert.

  • Der Pneumatikzylinder Plattenschieber im Zulaufkanal, der bis anhin im Unter- Geschoss angeordnet ist, wird um 2 m nach oben ins Erdgeschoss verlegt. Für die betriebliche Sicherheit der pneumatisch betriebenen Anlageteile, Zulaufschieber und alle 4 Rückhalte- Schieber, wird eine zweite Druckluft Kompressor Anlage eingebaut.

  • Um die Geruch Emmissionen auszu- schliessen wird die Abluft, die beim Befüllen des Pumpenschachtes durch Überdruck entsteht, mit einer Abluft Ventilation durch Aktiv Kohle Filter abgeführt.

Feststellungen im Betriebsjahr 2008
Zustand Aufnahme am Steigrohr der Tauchpumpe 4
PS-Hafen vor der notwendigen Sanierung

PW-Hafen Sicht auf die Druckleitung von
den Tauchpumpen 3 + 4 vor der notwendigen Sanierung

am 08.04.2008

Die Situation Steigrohr Tauchpumpe 4 im Betriebsjahr 2008
Defektes Pumpensteigrohr Pumpe 4

Pumpensteigrohr nach 39 Betriebsjahren mit einem grossen
Loch entstanden durch Rost in der Steigleitung aus Stahl

am 08.04.2008


Zeitlicher Ablauf Sanierung Pumpwerk Hafen in Lachen

Trockenwetterpumpen 1 + 2
Trockenwetterpumpen 1 + 2 nach der Sanierung

Trockenwetter Pumpe 1 + 2
nach den Sanierung Arbeiten

am 14.08.2009

Regenwetterpumpen 1 + 2
Regenwetterpumpen 1 + 2 nach der Sanierung

Regenwetter Pumpen 1 + 2
nach den Sanierung Arbeiten

am 14.08.2009

Totalsanierung 2009
Nach der Totalsanierung 2009
Niveaumessungen und Sicherheitsschalter nach der Sanierung

Links Niveaumessung Drucksonde, 4 Sicherheitsschalter ganz rechts
nach den Sanierung Arbeiten in der Mitte die 3 Schwimmerschalter
(vorsorgliche Einrichtung für den Betrieb nach Ausfall der Drucksonde)

am 14.08.2009

Hier stand 1970 - 1979 die Diesel Notstromanlage
Ehemaliger Platz der Notstrom Anlage auf dem Sockel

Auf diesem Sockel ist von 1970 bis 1979
die Diesel Notstrom Anlage angeordnet
«Fotomontage» Jo Mächler Lachen

am 10.07.1977

Eigenleistungen Betriebspersonals der ARA Untermarch

Arbeitsablauf: am 04. April 2008

  • Um den Funktionsablauf des Pumpwerk zu verbessern werden Vorschläge vom Betriebspersonal besprochen. Diese Vorschläge werden schriftlich festgehalten.

Arbeitsablauf: 18. April 2008

  • Besprechung: Pumpen Ersatz mit dem Sachbearbeite von Häny AG.

  • Anfrage: Richtpreisofferte Ersatz Rohabwasserpumpen.

Arbeitsablauf: am 17. Juli 2008

  • Anfrage Offert: Ersatz oder Sanierung pneumatischer Zulaufschieber Sistag AG.

Arbeitsablauf: am 10. September 2008

  • Besprechung: der Richtpreis Offerte Pumpenersatz Häny & Hydrostahl AG.

Arbeitsablauf: am 12. September 2008

  • Besprechung Pumpen Ersatz mit Sachbearbeiter Emile EGGER & Co. Ltd. CH-8855 Wangen.

  • Anfrage: Richtpreis Offerte Ersatz Rohabwasserpumpen.

Arbeitsablauf: am 23. September 2008

  • Zweite Offert Eingaben Pumpen Ersatz durch Häny & Hydrostahl AG und Emile EGGER & Co. Ltd.

Arbeitsablauf: am 26. September 2008

  • Vergleich der Offert Eingaben Pumpen Ersatz Häny & Hydrostahl und Emile EGGER & Co. Ltd.

Arbeitsablauf: am 30. September 2008

  • Besprechung Kran Einbau im Pumpen Betriebsraum im Untergeschoss mit Felix Mächler Kranbau AG.

Arbeitsablauf: am 09. Oktober 2009

  • Besprechung Ablauf: Sanierung Pumpwerk Hafen.

  • Erstellung des ersten Terminplan

Arbeitsablauf: am 21. Oktober 2009

  • Der Bauplan des Betriebsraumes Schaltanlage im Erdgeschoss.

  • Unterbringung der Schaltanlage und der Diesel Notstromanlage die Baupläne werden angepasst.

Arbeitsablauf: am 30. Oktober 2009

  • Das bessere Pumpen Angebot bietet Emile EGGER Co. Ltd. 8855 Wangen.
     -  Für den Trockenwetterbetrieb werden     wegen der erhöhten     Verstopfungs Gefahr 2 Tauchpumpen     mit «TURO» Laufrad     ausgerüstet.

Arbeitsablauf: am 30. Oktober 2009

  • Diese Pumpenlaufrad hat eine Pumpleistung von 80 l/s.
     -  Der gleichzeitige Betrieb von     2 Trockenwetterpumpen in die     gleiche Druckleitung ergibt eine     Pumpenleistung von 120 l/s.

Arbeitsablauf: am 30. Oktober 2009

  • Für den Regenwetter Betrieb werden wegen der geringeren Verstopfungs Gefahr 2 Tauchpumpen mit Kanal Laufrad ausgerüstet.

Arbeitsablauf: am 30. Oktober 2009

  • Sie sind zwar verstopfungs anfälliger, haben aber bei gleicher elektrischer Leistung den grösseren Wirkungsgrad.

Arbeitsablauf: am 30. Oktober 2009

  • Alle Tauchpumpen werden aus Sicherheitsgründen in ATEX Ausführung bestellt.

Arbeitsablauf: am 06. November 2009

  • Besprechung der Situation für den Einbau des Flächenkrans Pumpen Betriebsraum im UG mit Carl Stahl Kranbau AG.

Arbeitsablauf: am 07. November 2009

  • Vorschlag und Fragen zur Sanierung des Pumpwerk Hafen werden besprochen.

Arbeitsablauf: am 10. November 2009

  • Besprechung der Neuinstallation Pneumatik Zulaufschieber mit Prematik AG und der Installations Firma Schnellmann + Lüdi AG

Arbeitsablauf: am 12. November 2009

  • Abschluss Werk Verträge mit:
     -  Merki+Häfeli AG, für die Herstellung     der Schaltanlagen
     -  Züllig AG, für die Lieferung der     Messtechnik
     -  Inderbitzin + Kälin AG für die Elektro     Installationen

Arbeitsablauf: am 14. November 2009

  • Offert Anfrage für den Einbau der Flächenkrananlage im Pumpen Betriebsraum im Untergeschoss an Carl Stahl Kranbau AG

Arbeitsablauf: am 18. November 2009

  • Auftragserteilung für die Installation der Flächenkrananlage im Pumpenbetriebsraum von Carl Stahl AG.

Arbeitsablauf: am 15. Dezember 2009

  • Offertanfrage für die Sanierung des Pneumatik Zylinders Zulaufschieber bei Schnellmann + Lüdi AG.

Arbeitsablauf: am 21. Januar 2010

  • Mithilfe bei der Installation der neuen Flächenkrananlage im Pumpen Betriebsraum im Untergeschoss.

Kistler Noldi schaut interessiert zum ATEX Zone 2 Kettenzug
Mithilfe bei der Kranmontage

Das Betriebspersonal hilft mit bei der Montage der
ATEX Zone 2 konformen Flächenkrananlage

am 21.01.2009

Eine Eigenkonstruktion von Noldi Kistler
Verriegelungsmechanismus Zulaufschieber

Anfertigung des Verriegelungs-Mechanismus durch Mitarbeiter
Betriebspersonal Noldi Kistler für Zulauf Sicherheitsschieber

am 18.02.2009

Arbeitsablauf: am 09. Februar 2009

  • Erstellen der Kernbohrungen für die ATEX Zone 2 Trennung zwischen der Schaltanlage im Erdgeschoss.

  • Erstellung Kernbohrungen für die ATEX Zone 2 Trennung im Untergeschoss durch Kurt Ammann Hoch + Tiefbau AG

Arbeitsablauf: am 06. April 2009

  • Zwischenlager für Verlängerung der Kolbenstange zwischen EG und UG

  • Das Zwischenlager und Verbesserung der Abdichtung des Schieberblattes wird vom Betriebspersonal angefertigt.

Arbeitsablauf: am 17. April 2009

  • Mithilfe Anschlussarbeiten der neuen Schaltanlage am Netz EW Lachen.

  • Während den Anschlussarbeiten konnten wir die Diesel Notstrom Anlage während 2 Stunden in Betrieb setzen.

Arbeitsablauf: am 20. April 2009

  • Demontage der 2 alten Tauchpumpen.

  • Für die Montage Pumpenverankerungen wird der Pumpenschacht gereinigt und trockengelegt.

  • Dafür wird der Zulaufschieber am 20. April 2009 von 07:00 - 11:30 Uhr geschlossen uind der Kanal eingestaut.

Arbeitsablauf: am 22. April 2009

  • Mithilfe bei den Montage der 2 neuen Trockenwetter Tauchpumpen.

  • Für die Montage Pumpenverankerungen wird der Pumpenschacht gereinigt und trockengelegt.

  • Dafür wird der Zulaufschieber am 22. April 2009 von 07:00 - 12:00 Uhr geschlossen und der Kanal eingestaut.

Arbeitsablauf: am 24. April 2009

  • Inbetriebnahme der 2 neuen Trockenwetter Tauchpumpen.

Arbeitsablauf: am 27. April 2009

  • Mithilfe bei der Demontage der 2 Trocken aufgestellten Pumpen.

  • Für die Demontage der Pumpen muss der Pumpenschacht gereinigt und trocken gelegt werden.

  • Dafür wird der Zulaufschieber am 28. April 2009 von 07:00 bis 13:30 Uhr geschlossen und der Kanal eingestaut.

Arbeitsablauf: am 28. April 2009

  • Ausbau der unteren 2 von 3 vertikalen Platten an der bestehenden Prallwand im Zulaufbereich.

  • Einbau einer horizontalen Prallplatte auf 2 Stützen, in einer Höhe von 0.9 m ab Pumpenschacht.

  • Diese verhindert dass Luft in die 2 Trockenwetterpumpengehäuse gelangen kann.

  • Für die Montage der Prallplatten Verankerung muss der Pumpenschacht gereinigt und trocken gelegt werden.

  • Dafür wird der Zulaufschieber am 28. April 2009 von 07:00 bis 13:30 Uhr geschlossen und der Kanal eingestaut.

Eigenleistungen Betriebspersonal

Das Zwischenlager des Zulaufschiebers
PS-Hafen Zwischenlager Zulaufschieber

Das nötige Zwischenlager Plattenschieber im Zulauf
hergestellt und eingebaut durch das Betriebspersonal

am 08.04.2008

ATEX Zone 2 Kabel Durchführungen gasdichte Trennung UG zum EG
PS-Hafen ATEX Kabel Durchführungen Herstellung für Elektroinstallationen

Die ATEX Kabel Durchführungen Herstellung
und Einbau durch das Betriebspersonal

am 14.04.2009

Eigenleistungen des Betriebspersonal bei der Totalsanierung 2009
Damit weniger Luft in die Pumpen gelangen kann
PS-Hafen die horizontale Prallplatte

Die horizontale Zulauf Prallplatten
Herstellung im Eigenbau durch das Betriebspersonal der ARA Untermarch

am 28.04.2009

Revisionsarbeiten an der Diesel Notstromanlage
PS-Hafen die Revision der Diesel Notstromanlage

Revision der Diesel Notstromanlage unter
der Leitung Noldi Kistler vom Betriebspersonal

am 08.05.2009

Arbeitsablauf: am 01. Mai 2009

  • Inbetriebnahme der 2 Regenwetter Tauchpumpen.

Arbeitsablauf: am 02. Mai 2009

  • Das Betriebspersonal sammelt Ergebnisse mit flexibel programmierten Steuerfunktionen mit der Trockenwetter Tauchpumpe TURO Laufrad.

  • Das Betriebspersonal sammelt Ergebnisse mit flexibel programmierten Steuerfunktionen mit der Regenwetter Tauchpumpe mit Kanalrad.

Arbeitsablauf: am 11. Mai 2009

  • Inbetriebsetzung der revidierten Diesel Notstromanlage unter der Leitung von Herr Felder.

Arbeitsablauf: am 18. Mai 2009

  • Demontage der elektrischen Zuleitung vom Hausanschluss Kasten zur alten Schaltanlage.


Revision Diesel Notstromanlage

PW Hafen Revision Diesel Notstromanlage
PS-Hafen Revision Notstromdieselanlage

PW Hafen Revision Diesel Notstromanlage
Hr. Felder bei der Anlagen Inbetriebnahme

am 12.05.2009

Schaltanlage Pumpwerk Hafen
Steuerschrank der Pumpwerk Hafen

Die Schaltanlage Pumpwerk Hafen
kurz nach der Montage im Betriebsraum im EG

am 10.07.2009

Das Elektroprojekt von:

EKAG + Partner

Arbeitsablauf: am 09. Oktober 2008

  • Besprechung des Ablaufes Sanierung Pumpwerk Hafen.

  • Erstellung eines ersten Terminplanes.

Arbeitsablauf: am 05. - 07. Januar 2009

  • Merki + Häfeli AG, für die Herstellung der Schaltanlagen.

  • Züllig AG, für die Lieferung der Messtechnik.

  • Inderbitzin + Kälin AG für die Elektroinstallationen.

Arbeitsablauf: am 08. Januar 2009

  • Durchsicht Elektroschema der bestehenden Schaltanlagen Pumpwerk Hafen.

  • Abklärungen mit dem Netzbetreiber EW Lachen.

Arbeitsablauf: am 09.01. - 26.02.2009

  • Die Elektroschema für das Pumpwerk Hafen werden erarbeitet und erstellt.

Arbeitsablauf: am 21. - 30. Januar 2009

  • Die erste Funktions Beschreibung für die 4 Tauchpumpen mit pneumatischen Rückhalteschieber sind erstellt.

  • Für die Steuerung sind 2 Niveaumessungen 1 Alarmerfassung und eine Zulaufmengenmessung vorgesehen.

Arbeitsablauf: am 27. Januar 2009

  • Besprechung: Vorort werden die Einbau Standorte für die Messtechnik zusammen mit dem Betriebspersonal festgelegt.

Arbeitsablauf: am 18. Februar 2009

  • Besprechung der ersten Funktionsbeschreibung.

  • Die Ergebnisse werden in  die Funktionsbeschreibung einfliessen.

Arbeitsablauf: am 25. Februar 2009

  • Abklärungen für die Fabrikation der Schaltanlagen bei Merki + Häfeli AG.

Arbeitsablauf: am 26. Februar 2009

  • Das Terminprogramm wird allen Beteiligten zugestellt.

Arbeitsablauf: am 02. März 2009

  • Besprechung mit Inderbitzin + Kälin und dem Betriebspersonal für die Materialbestellung Elektroinstallationen.

Arbeitsablauf: am 14. April 2009

  • Besprechung mit Inderbitzin + Kälin und dem Betriebspersonal für die Ausführungen der Elektroinstallationen.

Arbeitsablauf: am 21. April 2009

  • Die Elektroinstallationen werden mit Insoft AG einem Signaltest unterzogen und so auf ihre Richtigkeit übeprüft.

Arbeitsablauf: am 23. - 24. April 2009

  • Inbetriebnahme der 2 Trockenwetterpumpen.

Arbeitsablauf: am 30. April 2009

  • Inbetriebnahme 2 Frequenzumrichter für die Regenwetterpumpen.

Arbeitsablauf: am 11. Mai 2009

  • Inbetriebsetzung Diesel Notstromanlage.

Das Prozess Leitsystem von:

Insoft Systems AG

Arbeitsablauf: am 02. - 20 März 2009

  • Programm nach Funktionsbeschreibung wird vorbereitet und erstellt.

Arbeitsablauf: am 21. April 2009

  • Die eingebaute SPS in der Schaltanlage wird mit dem Trockentest überprüft.

  • Die DSL/VNC-Verbindung zum Leitsystem der ARA Untermarch wird aufgeschaltet.

Arbeitsablauf: am 22. April 2009

  • Die angeschlossenen Elektroinstallationen werden auf ihre Richtigkeit überprüft.

Arbeitsablauf: am 23. - 24. April 2009

  • IBS 2 Trockenwetterpumpen.

  • Anpassung 2 Trockenwetterpumpen.

Arbeitsablauf: am 30. April 2009

  • IBS F Regenwetterpumpen.

  • IBS Regenwetterpumpen.

Arbeitsablauf: am 04. + 11. Mai 2009

  • IBS Mengenregler Regenwetterpumpen.

  • Inbetriebsetzung Diesel Notstromanlage.

Die Krananlage von:

Carl Stahl AG

Arbeitsablauf: am 06. November 2008

  • Besprechung Montage Flächenkran im Pumpenbetriebsraum mit Carl Stahl AG.

Arbeitsablauf: am 21. Januar 2009

  • Montage Flächenkran Röhner AG.

Die Flächenkrananlage in ATEX Zone 2 sichere Ausführung
Montage Flächenkran im Pumpenraum
Montage Flächenkran im Pumpenraum

Montage Flächenkran im Pumpenraum
am 21.01.2009

Der Flächenkran im Pumpenraum
Der neue Flächenkran im Pumpenraum

Der neue Flächenkran im Pumpenraum
am 04.04.2009

Die elektrische Schaltanlage von:

Merki + Häfeli AG

Arbeitsablauf: am 01. April 2009

  • Herstellung der Schaltanlage bei Merki + Häfeli AG in Würenlingen.

Arbeitsablauf: am 16. April 2009

  • Montage Schaltanlagen im Erdgeschoss Pumpwerk Hafen.

Die Schaltanlagen werden dem Stand der Technik angepasst.

Pumpwerk Hafen Transport der Schaltanlagenfelder
PW Hafen Montage Schaltanlage

Transport der Steuerschrank Felder
für die Montage am neuen Standort

am 16.04.2009

Sockelmontage Schaltanlage Pumpwerk Hafen
Schaltanlage Pumpwerk Hafen

Montage des Metallsockels für die
neuen Schaltschrankfelder

am 16.04.2009


Die Messtechnik von:

Züllig AG


Arbeitsablauf: am 03. Februar 2009

  • Einbau der Messtechnik wird Vorort besprochen.

Arbeitsablauf: am 23. April 2009

  • Inbetriebnahme der Zulaufmessung.

Arbeitsablauf: am 23. April 2009

  • Inbetriebnahme Hochwasseralarm mit 2 konduktiven Stabsonden.

Messtechnik wird «explosionssicher»
Installation der Niveaumessungen Pumpensumpf
Die Installation der Niveaumessungen Pumpensumpf

Links 1 Drucksonde für Niveaumessung
Rechts 2 Konduktive Sonden Hohes Niveau im Pumpensumpf

am 14.04.2009

Die Installation der Niveaumessungen Pumpensumpf
Die Installation der Niveaumessungen Pumpensumpf

Links Niveaumessungen Pumpensumpf   Rechts 3 Schwimmerschalter
für die Notfallansteuerung   beim Ausfall der Drucksonde

am 26.04.2009

Die Pumpenausrüstung von:

Emile Egger AG Wangen SZ

Arbeitsablauf: am 16. April 2009

  • Vorbereitungsarbeiten für Einbringung und Montage der 4 Tauchpumpen im Pumpensumpf im Untergeschoss.

Arbeitsablauf: am 20. April 2009

  • Demontage der 2 alten Tauchpumpen, Rückhalteklappen, Pumpenverrohrung und Pumpenverankerungen.

  • Während diesen Arbeiten sind die 2 Trockenaufgestellten Pumpen in Betrieb.

  • Demontage der Pumpenverankerungen 2 Tauchpumpen muss der Pumpensumpf gereinigt und trockengelegt werden.

  • Der Zulaufschieber wird am 20. April 2009 von 07:00 - 11:30 Uhr für 4 ½ Stunden geschlossen.

Arbeitsablauf: am 21.- 22. April 2009

  • Montage der 2 Trockenwetterpumpen mit TURO Laufrad.

  • Die Montage der Pumpenverrohrung aus rostfreiem Stahl und das Einbauen der Handschieber.

  • Montage Rückhalte Pneumatikschieber an die bestehende Druckleitung erfordert wegen der engen Platzverhältnissen präzises arbeiten.

  • Für die Montage der Pumpenverankerung muss der Pumpensumpf ein weiteres mal gereinigt und trockengelegt werden.

  • Dazu war es nötig den Zulaufschieber am 22. April 2009 von 07:30 - 12:00 Uhr für 4 ½ Stunden zu schliessen.

Arbeitsablauf: am 23.- 24. April 2009

  • IBS 2 Trockenwetterpumpen.

Arbeitsablauf: am 27. April 2009

  • Demontage Elektromotoren Armaturen, Pneumatischen Rückhalteschieber, und der Anschlussrohre an die Druckleitung.

  • Während diesen Arbeiten sind die 2 Trockenwetterpumpen in Betrieb.

  • Demontage Pumpenverankerung der 2 Tauchpumpen muss der Pumpensumpf gereinigt und trockengelegt werden.

  • Dazu wurde der Zulaufschieber am 20. April 2009 von 07:00 - 11:30 Uhr für 4 ½ Stunden geschlossen.

Arbeitsablauf: am 28. April 2009

  • Demontage der Pumpewellen, Pumpensteigrohre und Pumpengehäuse.

  • Für die Demontage wird der Pumpensumpf gereinigt und trockengelegt.

  • Dazu wird der Zulaufschieber am 28. April 2009 von 07:00 - 13:30 Uhr für 5 ½ Stunden geschlossen.

Arbeitsablauf: am 29.- 30. April 2009

  • Montage 2 Regenwetter Kanallaufrad Tauchpumpen. Die Montage der Pumpenverrohrung aus rostfreiem Stahl und das Einbauen der Handschieber.

  • Rückhalte Pneumatikschieber an die bestehende Druckleitung erfordert wegen der engen Platzverhältnissen präzises arbeiten. Für die Montage der Pumpenverankerung muss der Pumpensumpf ein weiteres mal gereinigt und trockengelegt werden.

Arbeitsablauf: am 01. Mai 2009

  • Dazu wird es nötig sein den Zulaufschieber am 30. April 2009 von 07:00 - 11:30 Uhr für 4 ½ Stunden zu schliessen

  • IBS der 2 Regenwetterpumpen

Demontage und Montage der  «explosionssicheren» Tauchpumpen

Messtechnik  «explosionssicher»
Demontage der 2 alten Tauchpumpen
Demontage der 2 alten Tauchpumpen

Demontage Arbeiten der 2 alten Tauchpumpen
und ihre Rohrinstallationen

am 20.04.2009

Die 2 neuen Trockenwetterpumpen
Die 2 neuen Trockenwetterpumpen

Die 2 neuen Trockenwetter Tauchpumprn
mit den pneumatischen Rückhalteschieber

am 14.08.2009

Die Pumpen werden «ATEX Zone 2 konform»
Demontage der Trockenaufgestellten Pumpen
Demontage der Trockenaufgestellten Pumpen

Demontage der Trockenaufgestellten Pumpenantriebe
Pumpengehäuse mit Antriebswellen und Rohrinstallationen

am 28.04.2009

2 Trockenwetterpumpen links 2 Regenwetterpumpen rechts
2 Trockenwetterpumpen und 2 Regenwetterpumpen

Auf der linken Seite die 2 Trockenwetterpumpen
und auf der rechten Seite die 2 Regenwetterpumpen

am 30.04.2009

Die ElektroInstallation von:

Inderbitzin + Kälin AG

Arbeitsablauf: am 14. Januar 2009

  • Die alte Beleuchtung im Untergeschoss wird demontiert, damit der neue Flächenkran montiert werden kann. Die Beleuchtung wird als Provisorium installiert.

Arbeitsablauf: am 14. April 2009

  • Besprechung Vorort mit EKAG AG und dem Betriebspersonal für die Ausführung der Elektroinstallationen.

Arbeitsablauf: am 21. April 2009

  • Die bereits angeschlossenen Elektroinstallationen werden einem Signaltest unterzogen, und somit auf ihre Richtigkeit übeprüft.

Arbeitsablauf: am 02. März 2009

  • Besprechung Vorort mit EKAG AG und dem Betriebspersonal für die Materialbestellung für die Elektroinstallationen.

Arbeitsablauf: am 07. - 09. April 2009

  • Installationsstart mit Montage der Gitterkanaltrasses im Betriebsraum und Pumpenraum.

Arbeitsablauf: am 14. April 2009

  • Besprechung Vorort mit EKAG AG und dem Betriebspersonal für die Ausführungen der Elektroinstallationen.

Arbeitsablauf: am 21. April 2009

  • Die bereits angeschlossenen Elektroinstallationen werden einem Signaltest unterzogen, und somit auf ihre Richtigkeit übeprüft.

Arbeitsablauf: am 14. - 21. April 2009

  • Die Kabel für die Sicherheitsschalter und Messtechnik im ATEX-Bereich werden verlegt und angeschlossen

Arbeitsablauf: am 17. April 2009

  • Die neue Schaltanlage wird paralell mit der alten Schaltanlage an das Netz vom EW Lachen angeschlossen

  • Monteur Michael Laimbacher vom EW Lachen baut in dieser Zeit die neuen Energiemessungen ein.

  • Während diesen Anschlussarbeiten ist die Diesel-Notstrom-Anlage während 2 Stunden in Betrieb

Arbeitsablauf: am 20. - 24. April 2009

  • Die Kabel für die 4 Sicherheitsschalter, die 6 Niveaumessgeräte Pumpensumpf, die Zulaufmengenmessung.

  • Die 2 pneumatischen Rückhalteschieber für die 2 Trockenwetterpumpen mit 2 Magnetventilen

  • Die 2 pneumatischen Rückhalteschieber für die 2 Trockenwetterpumpen mit 2 Magnetventilen.

  • Die 2 ATEX-Trockenwetterpumpen mit je 3 Spezialkabel werden ebenfalls aufgeschaltet.

Arbeitsablauf: am 29. April 2009

  • Die 2 pneumatischen Rückhalteschieber für die 2 Regenwetterpumpen mit 2 Magnetventilen.

  • und 4 Rückmeldungen werden an die neue Schaltanlage angeschlossen.

  • Die 2 ATEX-Regenwetterpumpen mit je 3 abgeschirmten Spezialkabel werden ebenfalls aufgeschaltet.

Arbeitsablauf: am 27. - 30. April 2009

  • Die Kabel für die Hilfsbetriebe und Gebäudetechnik Betriebsraum Schaltanlage werden an die neue Schaltanlage angeschlossen.

Arbeitsablauf: am 01. - 06. Mai 2009

  • Die Kabel für die Diesel-Notstrom Anlage im Betriebsraum Schaltanlage werden neu installiert und an die neue Schaltanlage angeschlossen.

Arbeitsablauf: am 11. Mai 2009

  • Inbetriebsetzung der Notstrom Dieselanlage.

Arbeitsablauf: am 18. Mai 2009

  • Demontage der elektrischen Zuleitung zum alten Steuerschrank.

Die Elektroinstallation von Inderbitzin + Kälin AG
Anschlussarbeiten an die Schaltanlage
Anschlussarbeiten an die Schaltanlage

Anschluss Arbeiten Schaltanlage
im Erdgeschoss

am 20.04.2009

Montage des Kabeltrasse im Betriebsraum
Montage des Kabeltrasse im Betriebsraum

Installation Diesel Notstromanlage
im Erdgeschoss

am 12.05.2009

Die Pneumatikinstallation von Schnellmann Lüdi Sanitär AG

Schnellmann Lüdi Sanitär AG

Arbeitsablauf: am 10. November 2008

  • Besprechung Vorort für die Neuinstallation der pneumatisch betriebenen Aggregate.

Arbeitsablauf: am 19. Dezember 2008

  • Aufnahme der neuen Zylinderkonsole im Treppenabgang im Erdgeschoss.

Arbeitsablauf: am 05. Februar 2009

  • Die in die Jahre gekommene Pneumatikinstallation für den Zulaufschieber wird erneuert

  • Der Pneumatikzylinder wird durch eine Verlängerunsstange ins Erdgeschoss nach oben geführt

Der  «Überflutungssichere» und revidierte Sicherheitsschieber
Pneumatikzylinder Zulaufschieber
Pneumatikzylinder Zulaufschieber

Pneumatik Zylinder Zulauf
Schieber im Erdgeschoss

am 11.02.2009

Zulaufschieber mit offenem Schieberblatt im Pumpenraum
Zulaufschieber mit offenem Schieberblatt im Pumpenraum

Zulauf Schieber mit offenem
Schieberblatt im Pumpenraum

am 04.04.2009

Die Kernbohrungen und Bauarbeiten von:

Kurt Ammann Hoch und Tiefbau AG

Arbeitsablauf: am 10. Februar 2009

  • Die Kernbohrungen für die ATEX-Durchführungen für die Kabel zwischen Erdgeschoss und Pumpenkeller werden erstellt.

Arbeitsablauf: am 03. Juni 2009

  • Die Durchführungen der alten Schaltanlage und der Sockel werden entfernt beziehungsweise aufgefüllt und abgedichtet.

Die Elektroinstallationen gemäss den ATEX Normen
Kernbohrungen für die ATEX-Durchführungen
Kernbohrungen für die ATEX-Durchführungen

Kernbohrungen für die
ATEX-Durchführungen

am 10.02.2009

Zulaufschieber mit offenem Schieberblatt im Pumpenraum
ATEX-Durchführungen für die Elektroinstallationen

ATEX Durchführungen für
die Elektroinstallationen

am 14.04.2009

Die Lüftungsanlage von Kelair GmbH

Arbeitsablauf: am 10. Juli 2009

  • Die Explosionssichere Abluftanlage mit integriertem Aktivkohlefilter ist erstellt.

Arbeitsablauf: am

  • Die Abluftanlage wird durch einen zweiten Filter ergänzt.

Die Lüftungsanlage gemäss den ATEX Normen
Abluftventilation mit Filterkasten
Abluftventilation mit Filterkasten

Abluft Ventilation mit
ATEX Ventilator und Aktivkohle Filter

am 10.07.2009

Lüftungsanlage mit Vorfilter
Lüftungsanlage mit Vorfilter

Abluft Ventilation mit erweitertem
zweitem Vorfilter und Aktivkohle Filter

am 04.12.2009

Die Malerarbeiten von:

Keller Malergeschäft GmbH   CH-8852 Altendorf

Arbeitsablauf: am 02. - 04. März 2009

  • Der Betriebsraum im Erdgeschoss und der Pumpenraum im Untergeschoss werden grundiert.

Arbeitsablauf: am

Arbeitsablauf: am